Viszerale Osteopathie

Die Viszerale Therapie ist eine Weiterentwicklung oder spezielle Form der Cranio Sacral Therapie und beschäftigt sich mit den inneren Organen. Grundlage ist die Beobachtung, dass sich jedes unserer inneren Organe um drei physikalische Achsen dreht. Das Augenmerk gilt sowohl der Beweglichkeit der Organe zueinander als auch den Gewebsansätzen, Bändern, den stützenden Muskeln, Nerveninnervationen und Membranen. Wenn sich ein inneres Organ nicht mehr normal bewegen kann, arbeitet es nicht nur gegen andere Organe, sondern auch gegen Muskeln und Knochenstrukturen und wird dadurch ein chronischer Herd für weitere Funktionsstörungen.
Mit Hilfe sanfter Manipulationen werden die Organe gezielt behandelt. Verklebungen können gelöst, abnormale Bewegungen, Fixierungen und dysfunktionale Stressmuster korrigiert werden.
Die Viszerale Therapie unterstützt so die Funktion der Organe, regt sie an und fördert gleichzeitig die Selbstheilungskräfte.

Mögliche Anwendungsgebiete:

  • Chronische Verdauungsbeschwerden*
  • Magenschmerzen und Erkrankungen des Magens*   
  • funktionelle Problematiken der Leber und Galle
  • Nieren- und Blasenerkrankungen
  • Inkontinenz
  • Menstruationsbeschwerden
  • Prostatabeschwerden






     * nicht bei Geschwüren und Tumoren
  • Organsenkungen (Ptosen)
  • funktionelle Herzbeschwerden
  • Lungenleiden (Asthma, Krupp, chronische Bronchitis)
  • Allergien, Heuschnupfen
  • allgemeine Immunstimulation und chronische Müdigkeit
  • Nachsorge nach Operationen (Narbengewebe)
  • chronische organbedingte Rückenbeschwerden
  • Lymphatische Stauungen
  • schlecht heilende Wunden




Viscerale 1

 

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Christine Pfau
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