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Shiatsu
Shiatsu beruht – ähnlich der Akupunktur – auf den Jahrtausende alten Kenntnissen der Traditionellen Chinesischen Medizin um das Meridiansystem unseres Körpers. Es ist ein eigenständiges System der Förderung und Begleitung von Menschen in ihren spezifischen Lebenssituationen. Shiatsu wurde vor etwa hundert Jahren in Japan als ganzheitliche Behandlungsform zur Gesundheitsvorsorge entwickelt und fand Ende der siebziger Jahre den Weg in den Westen.
Shiatsu ist japanisch und bedeutet Fingerdruck: Durch gezielten, mitfühlenden Druck mit den Händen können Blockaden im Energiefluss des Meridiansystems aufgespürt und sanft gelöst werden. Dehnungen und kreisende Bewegungen unterstützen den Prozess. Shiatsu hilft, einen gestörten Energiefluss auszugleichen und bringt damit die Einheit von Körper, Geist und Seele wieder in Balance – die Körperwahrnehmung wird vertieft und das Vertrauen in die Selbstregulierungskräfte des Organismus gestärkt.
Die klassische Shiatsu-Behandlung wird auf einer weichen Unterlage auf dem Boden am bekleideten Körper durchgeführt.
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