Christine Pfau

Für meine eigene Gesunderhaltung und Weiterentwicklung begann ich an Qi Gong-Kursen teilzunehmen. An der SMS in München erlernte ich die 8 Brokatübungen (1994); die 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qi Gong. Es folgten, im Rahmen meiner Energieausbildung Standübungen, Formen aus Korea und Duft-Qi Gong und in der Folge Level 1 und 2 des Chi-Lel Qi Gong bei Dashi Chu Kocica. 
Derzeit widme ich mich dem intensiven Studium des Chan Mi Qi Gong am Tai Jiang Yang Sheng Centrum Weinheim bei Meister XL Jiang.



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Christine Pfau

 

 
















Die jahrelange eigene Qi Gong Übungspraxis steigerte meine innerliche Wahrnehmung des Energieflusses und die Wahrnehmung des Qi-Flusses auch bei meinen Patienten – was meine therapeutische Arbeit unterstützt und vertieft.

Durch meine Mutter kam ich in Kontakt mit Touch for Health, der Grundlage der Kinesiologie. Ich absolvierte ein Instruktortraining und weitere Seminare aus dem Bereich Professional Kinesiologie Practicioner am IAK in Freiburg.
Mein therapeutisches Spektrum erweiterte sich, kinesiologische Muskelbalancen zur Stressreduzierung, Narben- und Allergiebehandlungen u. a. kamen hinzu (1992-1995).

 

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Zur Vertiefung meiner Arbeit mit neurologischen Patienten nahm ich an Kursen der Craniosacralen Therapie bei Dr. Richard M. Royster teil. Dieses Behandlungskonzept arbeitet mit den knöchernen Teilen des Skeletts, den Schädelknochen, Wirbelsäule, Becken und deren Verbindungen von Gehirn, Rückenmark und Nerven und dem eigenständigen Craniosacralen Rhythmus  (1994 -2011).

Ergänzend dazu belegte ich eine spezielle neurologische Fortbildung im Bobath-Konzept am Rehakrankenhaus in Ulm. Ein zentraler Gesichtspunkt der Therapie nach Bobath liegt in der Aufrichtung der Brustwirbelsäule, ihrer Mobilisierung und Kräftigung (1996-1997). Dort wurden zur weiteren Vertiefung Seminare in der Manuellen Therapie ans Herz gelegt - so belegte ich in Ulm die Seminare der Manuellen Therapie nach Kaltenborn (1997-2001).
Interessiert an der Wirbelsäulentherapie nach Dorn ließ ich mich von Dieter Dorn in seine Therapie einführen (2001).

Als Krankengymnastin konnte ich die Koreanische Handakupunktur (2000-2001) erlernen. Akupunktur dürfen in Deutschland jedoch nur Ärzte und Heilpraktiker anwenden. Also legte ich 2003 die Heilpraktikerprüfung ab und schloss noch eine dreijährige Homöopathieausbildung in Belgien bei Dr. med. A. Geukens an (2003-2006).

Durch persönliche Familienaufstellungsarbeit und den Erfahrungen meiner Heilpraktikerkolleginnen mit energetischer Behandlung, wuchs mein Wunsch, mehr Wissen in energetischen Heilbehandlungen zu erlangen: ich lernte über mehrere Jahre bei Dr. Imre Kerner energetisches Heilen mit dem Abschluss Energietrainerin und Therapeutic Touch Practitioner (2002-2008). Weitere Seminare bei Rosalyn L. Bruyere und ihrem und Imre Kerners gemeinsamem Lehrer, dem nordamerikanischen Indianer Hyemeyohsts Storm, bereichern mein Leben und bestärken meine therapeutische Tätigkeit.

Patienten, die nach einem Aufenthalt in einer Psychosomatischen Klinik in meine Praxis kamen, weckten mein Interesse an der Arbeitsweise in der Psychosomatischen Klinik in Aalen. Ich konnte an einer einjährigen Balintgruppen-Arbeit und an der Fortbildung "Psychosomatische Grundversorgung" am Ostalbklinikum in Aalen bei Chefarzt Dr. med. A. Hendrischke teilnehmen (2009-2010).
Darauf aufbauend begann ich die berufsbegleitende zweijährige Ausbildung mit Deepesh Faucheeaux und Dr. Richard M. Royster „Body meets Mind“. Körpertherapeutische Behandlung wird dabei mit modernen psychologischen Ansätzen und Methoden verbunden (2010-2011).

Ziel all meiner therapeutischen Bestrebungen ist die bestmöglichste Betreuung meiner Patientinnen und Patienten – mit einem ganzheitlichen Blick auf Körper, Geist, Gefühl und Intellekt.


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